Aeternus Stellas
They will light your path forever, wherever you are, whoever you'll be...

Volk der Erde


Das Volk der Erde ist mit Abstand das Naturverbundenste und gastfreundlichste Volk. Sogar Banditen nehmen sie gern bei sich auf, solange diese ihren Frieden nicht stören. Die Katzen des Erdvolkes sind meist vor allem spirituell veranlagt und meditieren gerne. Vom kämpfen halten sie nichts und immer wenn sie jagen, danken sie den Göttern für die Beute, und der Beute für ihr Leben. Die meisten Katzen dieses Volkes respektieren jedes Lebewesen da es ihrer Meinung nach für alles und jeden einen rechtmäßigen Platz gibt. Man muss ihn nur ergründen.
Wie in jedem Volk gibt es auch hier besondere Orte die man mindestens einmal im Leben gesehen haben muss.


Das Tal der sieben Herzen
Wer dieses Tal betritt fühlt sich die gesamte Aufenthaltszeit über bedrückt und traurig. Es ist zwar ein Ort, an den man eher ungern geht, doch trotzdem wird er von vielen Katzen aufgesucht. Zwar verfolgt einen slebst dort ein stetiges Gefühl der Trauer, allerdings kann man dort auch gut zur Ruhe kommen und sich mit Dingen beschäftigen, um die man sich sonst nie kümmern würde da sie einem selbstverständlich erscheinen.
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Der Salem-Baum
Dieser Baum kennzeichnet sich eigentlich nur durch seine Größe aus. Er überragt alle anderen Bäumen in Aternus Stellas und steht auf einem Hügel der aus dem Wald des Wandels herausragt. Dieser Hügel, eigentlich mehr ein riesiger Felsen, erscheint so plötzlich, dass er für viele nicht natürlich aussieht. Viele Legenden ranken sich um den Baum und seinen Standort, die berühmteste von ihnen ist die Legende von Falena.
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Der Helsus-Pfad
Der Pfad führt durch den berühmten Wald des Wandels. Man kann den Wald nur über den Helsus Pfad durchqueren. Es ist der schnellste Weg vom Territorium des Erdvolkes zum Territorium des Flammenvolkes. Allerdings begibt sich jeder, der diesen Pfad beschreitet nicht auf eine eintägige Reise durch einen wunderschönen Wald, sondern auch auf die Suche nach sich selbst. Der Wald wird nicht umsonst Wald des Wandels genannt. Kommt man an seinem anderen Ende wieder heraus ist man meistens eine andere Katze. Eine Katze die ihre Fehler eingesehen hat und der diese vergeben wurden.


Die Satori-Klippen
Diese Klippen sind stets in eine tiefe Finsternis getaucht. Es heißt, dass die die hier leben dieses einsame Leben gewählt haben da sie sich mit Fehlern oder Gedanken auseinandersetzen müssen. Man muss an diesem Ort stets leise sein, da auch Straftäter hierher kommen um sich ihren Taten klar zu werden. Es ist ein Ort der Stille und der Besinnung, jeder ist dort willkommen und Kämpfe dürfen dort nicht ausgefochten werden. Es ist für viele auch der lezte Zufluchtsort, viele fliehen auch vor ihrem Schicksal hierher.


Die Seladon-Schlucht
Geht man das Gebiet an den Satori-Klippen wieter hinauf, kommt man in ein verschneites Gebirge weches ebefnalls an das Cadentem-Schneefeld grenzt. In diesem Gebiet findet sich die Seladon-Schlucht. Da sie aus dem nichts aufzuteichen scheint hat sie bereits zu unzähligen Todesopfern geführt. Man erzählt sich jedoch auch, dass in den unerkundeten tiefen der Schlucht eine kleine Kolonie leben soll. Dies wurde zwar schon oft bestätigt, allerdings noch nicht von allen akzeptiert.

 
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